Nachsorge der Haartransplantation

Möchtest du wissen, was du bei der Haartransplantation Nachsorge beachten musst? Gar kein Problem! Ich habe die Operation ja selbst schon hinter mir. Aus eigener Erfahrung kann dir genau sagen, wie du dich nachher am besten verhältst, um die Heilung zu fördern und das Endergebnis nicht zu gefährden.

Hier sind 20 Anweisungen und Empfehlungen zur Nachsorge nach der Haartransplantation, die du unbedingt einhalten solltest. 

  1. Anweisungen
  2. Heilungsprozess
  3. Schlusswort

Tipp: Schau dir unbedingt auch die Videos zur Zeit nach der Haartransplantation auf meinem YouTube-Kanal an. Auch in diesen Beitrag habe ich dir ein Video daraus eingebettet.

Anweisungen und Empfehlungen nach der Haartransplantation

Der behandelnde Arzt und sein Team werden dir im Regelfall ausführliche Anweisungen und Ratschläge für die Nachsorge nach der Haarverpflanzung geben. Daran solltest du dich unbedingt halten. Hier zeige ich dir jetzt erst einmal, auf was du dich in etwa einstellen kannst. Außerdem gebe ich dir noch meine persönlichen Empfehlungen an die Hand.

Die Verbote nach der Haartransplantation

Auch wenn die Operation bei mir reibungslos und schmerzfrei ablief, war ich froh, als sie dann vorüber war. Doch rückblickend betrachtet hat danach erst die wichtigste Phase der Haartransplantation begonnen. Eine Phase, in der sich jeder Patient strikt an die Verbote halten sollte, die einem der Arzt mit auf den Weg gibt. Die folgenden Dinge sind nach der Haartransplantation verboten.

Hinweis: Auch für die Phase der Vorbereitung auf die Haartransplantation gibt es natürlich Verbote!

1. Auf Seite und Bauch schlafen

Mein Arzt, Dr. Balwi, hat mir nach der Operation einen wichtigen Merkzettel in die Hand gedrückt. Darauf stand unter anderen, dass ich an den ersten 5 Tagen nur auf dem Rücken schlafen darf. Das ist vor allem wichtig, damit der Bereich mit den transplantierten Haaren möglichst unberührt bleibt. Es soll aber auch verhindern, dass die Betäubungsflüssigkeit unter der Kopfhaut ins Gesicht abrutscht. Und glaube mir: ich habe einen Patienten gesehen, der sich nicht daran gehalten hat. Das sah wirklich nicht schön aus und war wohl auch schmerzhaft.

2. Haare rasieren

Mein Arzt hat mir auch verboten, in den ersten 3 Monaten nach der Haartransplantation die Kopfhaut zu rasieren. Erst nach 3 Monaten war das also möglich – habe ich aber nie wirklich drüber nachgedacht. Aber auf die Idee könnte man ja theoretisch kommen, da das verpflanzte Haar erst einmal nicht so voll ist, wie nach einem Jahr zu erwarten ist. Das Risiko ist aber viel zu groß, noch nicht fest angewachsene Haarwurzeln durch die Rasur herauszureißen. Und nur die natürlichen, behaarten Bereiche auf der Kopfhaut zu rasieren, bringt einen ja auch nicht wirklich weiter und ist an den Übergängen dann auch wieder zu gefährlich. Stattdessen hat mein Friseur mir die zu langen Haare vorsichtig mit einer Spezial-Schere abgeschnitten.

3. Eigene, enge Kopfbedeckung tragen

Nach der Haartransplantation musste ich das Verbot für eigene Kopfbedeckungen, wie zum Beispiel das Tragen eines Basecaps, beachten. Zum Schutz meiner Kopfhaut vor Schmutz und Sonnenstrahlen habe ich daher einen Fischerhut bekommen, der ganz locker auf dem Kopf sitzt. Als Patient darf man erst 14 Tage nach der Operation eine fester sitzende Kopfbedeckung tragen. Ich habe nach 2 Wochen einfach gar keine Mütze mehr aufgehabt, damit meine Kopfhaut schön atmen konnte. Ich bin davon überzeugt, dass es nicht geschadet hat.

4. Krusten abkratzen

Bei mir waren die Krusten etwa nach 10 Tagen von der Kopfhaut und meinem Bart verschwunden. Erst dann hat man wirklich gesehen, wie voll das Haar wirklich ist. Ich wurde angewiesen, auf keinen Fall an den Krusten zu kratzen. Mit gutem Recht! Denn die Gefahr ist zu groß, dass man noch nicht fest angewachsene Haarwurzeln herausreißt und sich das Endergebnis vermasselt.

Wenn du dich auch an die Pflegeanweisungen deines Arztes hältst, machen sich die Krusten aber echt von ganz allein aus dem Staub. So wie das bei anderen Wunden eben auch ist.

5. Kopf stoßen

Mir ist das glücklicherweise nicht passiert – aber die Möglichkeiten waren da! Und manchmal war es echt knapp. Das sag ich ganz ehrlich. Bei gewohnten Einsteigen ins Auto kann man nämlich schon Mal vergessen, dass man da oben eine höchst sensible Kopfhaut hat. Bei einem anderen Patienten in der Türkei hatte ich gesehen, was passiert, wenn man sich den Kopf stößt. Zunächst hat die Kopfhaut geblutet wie nichts Gutes – und einige transplantierte Haare klebten am Türrahmen des Autos. Eine richtig bescheidene Situation. Danach habe ich natürlich auch noch genauer darauf geachtet, dass mir so etwas nicht passiert.

6. Zigaretten & Alkohol

Ja, auch darauf musste ich bei meiner Nachsorge der Haartransplantation erst einmal verzichten. Das war extrem wichtig, um die Wirkung der Antibiotika nicht zu hemmen und den Heilungsprozess nicht zu gefährden. Zudem wissen wir ja alle, dass man durch den Konsum von Alkohol zunehmend die Kontrolle verliert und man sich zum Beispiel leichter Mal den Kopf stößt oder aus Gewohnheit auf dem Kopf herumkratzt. Das Verbot: 10 Tage kein Alkohol und mindestens 2 Wochen keine Zigarette im Anschluss an die Haarverpflanzung. Gestört hat mich das nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin.

Hinweis: Auch vor der OP sind die Suchtmittel verboten, da sie blutverdünnend wirken und Alkohol die richtige Dosierung des Narkose extrem schwierig macht.

7. Sport

Die Einhaltung dieses Verbotes ist Gold wert – auch wenn es dem ein oder anderen sicher schwer fallen wird. Nach 14 Tagen konnte ich jedenfalls Mal wieder ganz locker Joggen gehen, um meinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Das Sportverbot gilt aber für Sportarten mit Zweikämpfen, wie zum Beispiel Fußball, noch deutlich länger. Vor allem, weil man ja unbewusst zum Kopfball hochsteigen – und das Endergebnis seiner eigenen OP vermiesen könnte.

8. Sex

Da mir mein Ergebnis extrem wichtig war, habe ich etwa 2 Wochen auf Sex verzichtet. Schließlich stößt man auch mal mit den Köpfen aneinander und schwitzt. Erst als dann sicher alle Haare angewachsen waren, hatte ich ein gutes Gefühl dabei. Ich kann dir nur raten, dieses Verbot ebenfalls einzuhalten.

9. Sonne

Auch Sonnen durfte ich mich nach der Haartransplantation für etwa 3 Monate nicht. Die Hitze auf der blanken Kopfhaut ist zu gefährlich für die verpflanzten Haarwurzeln, die nicht von außen belastet werden sollten. Die Gefahr war auch zu groß, zu schwitzen. Daher ist dieses Verbot bei der Nachsorge nach der Haarverpflanzung absolut berechtigt.

10. Anstrengende Tätigkeiten

Schwitzen würde man nach der Haartransplantation auch bei anstrengenden Tätigkeiten. Das kann bei der Arbeit sein – aber natürlich auch zu Hause. Gerade weil man nach dem Eingriff die meiste Zeit gelangweilt zu Hause rumhängt, könnte man ja auf blöde Ideen kommen. Nicht nur das Schwitzen, sondern auch das Kopfstoßen und Schmutz in der Wunde könnten dann zum Beispiel zur Gefahr für ein großartiges Endergebnis werden.

Tipp: Ich kann dir dazu raten, die nach der Operation 2 Wochen frei zu blocken. Zum einen, weil du noch nicht wieder gesellschaftsfähig bist, zum anderen, um Anstrengungen und Stress jeder Art zu vermeiden.

Persönliche Empfehlungen zur Nachsorge

Nach den ganzen Verboten habe ich hier noch ein ein paar Ratschläge, die deinen Heilungsprozess zusätzlich fördern werden. Ich kann sie dir nur ans Herz legen, am Ende entscheidest du aber natürlich selbst, ob du dich daran hältst.

11. Ausgewogene, gesunde Ernährung

Ich bin sehr froh, dass ich meine Ernährung nach der Haartransplantation recht gesund und ausgewogen gestaltet habe – das hat mit Sicherheit auch zu meinem schnellen Haarwachstum am Bart und am Kopf beigetragen. Weniger Fleisch, weniger zuckerhaltige Mahlzeiten und dafür sehr viel Wasser und nährstoffreiches Obst und Gemüse. Es ist ganz besonders wichtig, sehr viel Wasser zu trinken, da der eigene Körper für eine zügige Heilung besonders viel Flüssigkeit braucht. Zusätzlich habe ich mir ein Biotin-haltiges Nahrungsergänzungsmittel genehmigt, um das Haarwachstum noch mehr zu fördern.

13. Biotin-Shampoo besorgen

Apropos Biotin! Die Haarwäsche ist an den ersten 14 Tagen nach der Haarverpflanzung zunächst noch ganz penetrant nach den Anweisungen des Arztes durchzuführen. Dafür habe ich extra ein Shampoo und eine Lotion bekommen. Erst danach durfte ich mir die Haare dann wieder waschen wie zuvor. Eine Sache hatte sich jedoch geändert: damit die Haarwurzeln auch von außen noch ein paar wichtige Nährstoffe bekommen, habe ich mir ein Biotin-Shampoo besorgt, dass ich bis heute verwende.

14. Einmalunterlagen besorgen

Es hat einen guten Grund, dass du im Anschluss an den Eingriff nur auf dem Rücken schlafen darfst: die Betäubungsflüssigkeit unter deiner Kopfhaut. Die fließt beim Schlafen auf dem Rücken ganz langsam aus dem Hinterkopf ab. Ohne Krankenunterlage hätte mir das die frische Wunde mit dem Kopfkissen verklebt. Es ist nicht nur das Problem der verzögerten Wundheilung durch den Schmutz – auch die eigene Bettwäsche müsste quasi täglich gewechselt und gewaschen werden. Um das zu verhindern habe ich mir Wegwerf-Unterlagen besorgt und diese beim Schlafen unter meinen Kopf gelegt. Es hat perfekt funktioniert. Deshalb ist das mein ultimativer Tipp für eine schnelle und entzündungsfreie Heilung.

Tipp: Besorge dir die Einmalunterlagen unbedingt schon vor dem Eingriff, damit du auch wirklich keine einzige Nacht ohne diese Unterlagen schlafen musst.

Heilungsprozess nach der Haartransplantation

Grundsätzlich ist für eine ideale Nachsorge nach der Haartransplantation erst einmal Ruhe angesagt. Du musst dich echt Ausruhen, da dein Körper jede Energie zur Heilung und zum Anwachsen der Haarwurzeln benötigt.

Pflege nach der Haartransplantation

Für die Pflege nach dem Eingriff habe ich ganz entscheidende Hinweise für dich, an die auch ich mich allesamt gehalten habe.

15. Stirnband tragen

Von dem Stirnband habe ich ja schon kurz gesprochen. Damit die Schwellung möglichst schnell über den Hinterkopf von deiner Stirn verschwindet, musst du an den ersten drei Tagen danach unbedingt das Stirnband tragen, das dir eine gute Haarklinik immer nach der Operation in die Hände drückt.

Wenn ich nachts auf dem Rücken gelegen habe, habe ich das Stirnband vorsichtig über meinen Bart an den Hals gezogen. Und morgens saß es dann wieder schön eng auf meiner Stirn, damit die Schwellung nicht ins Gesicht abrutscht. Als drei Tage nach der Haartransplantation vorbei waren, habe ich es abgeschnitten und entsorgt.

16. Medikamente

Bevor ich von der Haarklinik zum Hotel rübergegangen bin, habe ich von Dr. Balwi neben vielen Empfehlungen für eine schnelle Heilung natürlich auch noch entsprechende Medikamente für die Nachsorge bekommen. Das waren sowohl Antibiotika, Schmerzmittel und auch ein Mittel gegen die Schwellung. Die Antibiotika musste ich zum Beispiel in der ersten Woche alle 12 Stunden nach einer Mahlzeit und die Schmerzmittel nach Bedarf einnehmen.

Das wird dir dein Arzt aber noch einmal ganz genau erklären, damit da nichts schief läuft.

Hinweis: Du musst dir übrigens grundsätzlich keine Sorgen machen, da dir alle Abläufe Verhaltensweisen immer wieder erklärt werden und du bei Unsicherheiten echt jederzeit nachfragen kannst. So war das auf jeden Fall bei meiner Haarklinik.

17. Haare waschen

Auch für die Haarwäsche nach der Haarverpflanzung bekommt man eine klare Anweisung auf dem Merkzettel für die ersten 14 Tage nach dem Eingriff. Die Haare dürfen nur mit der vom Arzt ausgewählten Lotion und dem dazugehörigen Shampoo gewaschen werden – und das auch erst ab dem zweiten Tag nach der Operation. Dabei sind der Bereich mit den transplantierten Haaren und der Bereich aus dem die Haare entnommen wurden, unterschiedlich zu pflegen. Gespült werden darf nicht mit einer Duschbrause sondern vorsichtig mit lauwarmem Wasser aus einer umfunktionierten Sprühflasche. Das ist alles nichts so kompliziert wie es sich anhört und wird dir vom Arzt mit Sicherheit haarklein erklärt.

18. Haare schneiden

Wie bereits angedeutet, darf man sich ja nach der OP nicht die Kopfhaut rasieren. Und auch beim Schneiden der Haare ist absolute Vorsicht geboten. Deshalb habe ich meinem Friseur gesagt, dass ich eine Haartransplantation hatte – auch wenn es scheinbar auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen ist. Ob deine Freundin schneidet oder dein Friseur – am Ende ist es wichtig, beim Schneiden nicht zu sehr an der Haarwurzel zu ziehen. Wenn man still hält und vorsichtig ohne Druck schneidet, ist das aber grundsätzlich kein Problem. Das erste Mal habe ich die Stoppeln nach 3 Wochen etwas nachgeschnitten.

19. Kopfmassage

Ich habe mir nach der Haartransplantation auch selbst den Kopf massiert, um die Durchblutung der Kopfhaut zusätzlich anzuregen. Auch das hat meiner Meinung nach einen positiven Effekt für mein schnelles Haarwachstum gebracht. Das Stirnband habe ich einfach vorsichtig über den Bart an den Hals gezogen und mir mit beiden Daumen von den Augenbrauen in Richtung meiner Ohren nach außen die Stirn massiert. Mein Arzt hat mir noch in Istanbul gezeigt, wie das funktioniert. Nach der Haartransplantation habe ich diese Massage dann täglich wiederholt.

20. Krusten

Wie auch schon erwähnt, ist es verboten, die Krusten auf der Kopfhaut und am Bart selbst abzukratzen! Durch die Kopfmassage und natürlich ganz besonders durch die Haarwäsche mit Shampoo und Lotion fallen die Krusten bei der Pflege dann von ganz allein ab. Halte also wirklich deine Finger still, damit alle Haarwurzeln so anwachsen, wie es sein soll.

Tipp: Schneide dir am besten deine Fingernägel ganz kurz, damit du auch nicht aus Gewohnheit auf deinem Kopf herumkratzt!

Haarwachstum nach der Haartransplantation

Mein Bart war tatsächlich schon nach wenigen Monaten so voll wie auf diesem Bild. Das ging echt überraschend schnell. Die Haare auf dem Kopf haben im Vergleich zu diesem Bild noch einmal einen richtigen Schub gemacht. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Haare auf dem Kopf an den ersten Tagen noch voll, und dann erst einmal sehr dünn und licht waren. Doch ab dem dritten Monat geht es dann stetig bergauf, bis ich nach einem Jahr dann mein großartiges Endergebnis mit vollem Haar im Bart und auf dem Kopf hatte.

Im Beitrag Haartransplantation Vorher-Nachher stelle ich dir die Veränderungen in meinem Bart und auf meiner Kopfhaut noch einmal ganz genau vor.

Hier noch kurz meine beiden Meinungen zu Dingen, die man neben gesunder Ernährung grundsätzlich tun kann, um das Haarwachstum zu fördern:

  • PRP-Behandlung: Die hat bei mir richtig viel gebracht, da bin ich mir sicher. Es wurde sogar schon während der OP wurde schon eine PRP-Behandlung vorgenommen. Doch auch danach bin ich noch in Berlin zu sechs Sitzungen zu Elithairtransplant gefahren. Nicht teuer und dafür extrem effektiv, meiner Meinung nach.
  • Minoxidil: Viele nutzen Wirkstoffe wie Minoxidil, um das Haarwachstum anzuregen. Mir ist das etwas zu teuer – vor allem, weil es langfristig genutzt werden muss. Daher habe ich persönlich davon abgesehen – aber da muss sich jeder noch einmal selbst genau drüber informieren.

Tipp: Bei mir ist das Haar echt super dicht gewachsen, weil ich auch viele Spenderhaare hatte. Das ist nicht bei jedem möglich. Unter Umständen kann mit der Haarpigmentierung eine Verdunklung der Kopfhaut dafür sorgen, dass man mögliche Lücken erst recht nicht mehr erkennen kann.

Nachsorge nach der Haartransplantation beachten

Wie du siehst, gibt nach der Nachsorge nach der Haarverpflanzung wirklich viele Dinge zu beachten. So viele, dass es kompliziert wirken kann. Aber keine Sorge – nicht alles musst du gleichzeitig beachten! Du kannst die Empfehlungen und Tipps einfach nach und nach einhalten und umsetzen.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel einen guten Ratgeber für die Zeit nach der Haarverpflanzung an die Hand geben konnte. Melde dich gern in Form eines Kommentars, wenn Fragen sind. Dir eine möglichst schnelle Heilung und ein starkes Endergebnis!

Tipp: Falls dir gerade dutzende Fragen durch den Kopf gehen, dann schau mal in meine Antworten auf die häufigen Fragen zur Haartransplantation. Dort erfährst im Grunde alles, was du wissen musst!